Nahrungs­mittel­unver­träglich­keiten und -allergien

25-30 % der Deutschen leiden nach eigenen Angaben an durch Nahrungsmittel hervorgerufenen Unverträglichkeiten. Nach dem Genuss von Lebensmitteln kommt es immer wieder zu Beschwerden, wie zum Beispiel Durchfall, Magenkrämpfen, Blähungen, Unwohlsein und/oder Kreislaufproblemen, Hautausschlägen, asthmatischen Problemen. Diese Beschwerden sind für die Betroffenen häufig sehr belastend und schränken die Lebensqualität deutlich ein. Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien bedürfen einer ausführlichen Anamnese und ggf. auch einer zusätzlicher Diagnostik, damit nicht unnötig Lebensmittel aus dem Speiseplan verbannt werden. In Zusammenarbeit mit Allergologen, Kindeärztinnen, Kinderärzten und Kliniken führe ich diagnostische und therapeutische Diäten durch und berate Sie beim Transfer in Ihren Alltag. Auch bei Vorlage von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien sollte genussvolles Essen das Ziel sein. Sie benötigen Unterstützung und Beratung bei: Kohlenhydratmalassimilationen:

• Laktoseintoleranz
• Fruktosemalabsorption
• Sorbitunverträglichkeit

Nahrungsmittelallergien:

• allergische Reaktionen auf Speicherallergene (z.B. Milcheiweiß-, Weizen-, Nussallergien…)
• Pollenassoziierte Nahrungsmittelallergien
• WDEIA -Weizenabhängige anstrengungsinduzierte Anaphylaxie

Weitere Nahrungs­mittel­unver­träglichk­eiten:

• Glutenunverträglichkeit (Zöliakie, gluteninduzierte Enteropathie)
• Histaminunverträglichkeit

Neurodermitis Anaphylaxie Beratung Präventionsmaßnahmen bei allergiegefährdeten Säuglingen